Jasmin und Serina widmen sich diese Folge Hasen und Kaninchen, ein Thema das Rollenspiele seit den frühesten Anfängen begleitet. Dabei spreche sie über die Harengon, das neue spielbare Hasenvolk für D&D, Watership Down-likes als Genre, das mit Bunnys & Burrows begann und die Umsetzung von Bunnys in verschiedenen Spielen.
Außerdem geht es um Tolkien und wie Hobbits anfangs hasenartig wahrgenommen wurden, Hasen aus Mythologie und Medien und natürlich auch Kaninchen im Kink. Dabei bekommen Petplay, Playboy und Rope Bunnies Aufmerksamkeit.

Jasmin und Serina haben für dieses Halloween Special Autorin und Rechtspsychologin Elea Brandt zu Gast und reden mal wieder über Vampire. Sie besprechen den Film "Night Teeth", unterhalten sich ausführlich über Vampire: Die Maskerade und werfen einen psychologischen Blick darauf. Außerdem geht es um Fearplay Hypnose mit Vampiren und Szenen die unfreiwillig sexy sind.

In ihrer fünfzigsten Folge machen Serina und Jasmin wofür sie berüchtigt sind und vergleichen BDSM mit Rollenspiel. Dabei sprechen sie über Kontrollverlust und wo die Abgabe von Kontrolle gewünscht sein kann oder sogar notwendig ist damit ein Spiel funktioniert, aber auch darüber, wie man verhindert, dass sich Kontrollverlust schlecht anfühlt.
Es geht um ihre Erfahrungen im BDSM und am Spieltisch, konsensuelles Railroading, Achterbahnen und Zwang als Erlaubnis. Vakuumbetten und Cutscenes, Reaktionsfetisch und NSC-Begleiter in Spielleitungshand.

Der BDSM Teil geht bis Minute 38, wenn ihr ihn tatsächlich nicht hören mögt.

Jasmin und Serina sprechen über Musik, darüber was sie hören und was ihnen beiden gefällt und was sie nicht gemeinsam haben. Es geht natürlich auch um Musik im Spiel, ihre Vor- und Nachteile, ihre Umsetzung und Serinas und Jasmins Erfahrungen damit.

Jasmin und Serina sprechen über Werwölfe, den Reiz und Horror von Rudeln und Kontrollverlust, Werwölfe im Rollenspiel, die Frage wem eine gemeinsam gestaltete Welt gehört und Wölfe als Wegwerfgegner.
Es geht unter anderem um Werwolf: Die Apokalypse, Monsterhearts, Der Wolf von Winhall für DSA und Die Werwölfe von Düsterwald. Aber auf der anderen Seite auch um Werwölfe als queere Symbole, Petplay und Primal.

Serina und Jasmin sprechen über Zufall und seine Bedeutung im Rollenspiel. Dabei sprechen sie darüber, wie sie ihn selbst benutzen und erleben, seine Auswirkungen auf das Spiel und Zufallstabellen, die ihnen gefallen und missfallen haben. Auch die Frage warum wir uns vom Zufall Entscheidungen abnehmen lassen und was Emotional daran hängt wird besprochen, genauso wie die Frage ob eine zufällige Verteilung von Charaktereigenschaften Repräsentation schafft.

Jasmin und Serina sprechen in einer Folge die gleichermaßen queer, nerdy und kinky ist über "Ausprobieren". Ausprobieren von Rollenspielen, Geschlechterrollen, Kinks, Sexualität und Identitäten. Es geht um erste Male, Consent zum Ausprobieren und wie dieser enthusiastisch sein kann, sowie Ausprobieren können als Privileg.

Jasmin und Serina spreche über Monsterhearts, ein queeres Spiel über Teenager die auch Monster sind, das sie beide sehr lieben. Dabei geht es um die Spielmechaniken und Illustrationen genauso wie die persönliche Bedeutung für ihr Leben und wie Monsterhearts sie beeinflusst hat. Außerdem bieten sie eine asexuelle und eine aromantische Perspektive auf ein Spiel mit Mechaniken für Sex und Beziehungen. Es geht auch um das Spiel von Teenagern, eine kinky Jugend und die zahlreichen Fragen der Hörenden.

Inhaltswarnung: Ansprechen von sexueller Gewalt, Bullying und Consentbrüchen, ohne ins Detail zu gehen. Selbstverletzendes Verhalten, Suizid, Drogenkonsum und Abhängigkeit. Queerfeindlichkeit.

In dieser Folge geht es um Keller, die wir aufsuchen um etwas zu erleben, auch wenn die Gefahr besteht, dass einem wehgetan wird. Es geht um Dungeons und wie sie als Locations das Spiel prägen. Aber auch über die Kerkerästhetik in Rollenspiel und Kink, die Gestaltung von Locations und gängige Tropes.

Eigentlich wollten Jasmin und Sören sind tief in ein Das Schwarze Auge Thema reinnerden, doch dabei sind sie über den Eurozentrismus des Settings gestolpert. Jetzt machen sie beides, Aventurien nerden und seine strukturellen Probleme ansprechen.
Es geht um unterschiedlich dicht beschriebene Regionen, die Vor- und Nachteile von 30 Jahren Metaplot und Fandom und wie es noch viele Möglichkeiten gibt Aventurien noch vielfältiger zu gestalten.