Serina lässt ihre Cyberware upgraden und deswegen redet Jasmin mit Janus vom BDSM-Museum in Hamburg. Es geht um die Vermittlung von BDSM, aber auch allgemein Lebenswelten und Lebensgefühlen sowie Akzeptanz und Verständnis für diese, am Beispiel des Museums und seines Konzepts aber auch bezogen auf andere Medien, wie Rollenspiel und Podcast.
Außerdem geht es um BDSM Geschichte, wie weit BDSM von tatsächlicher Folter und Gewalt inspiriert wird und wurde, die Ästhetik und Kulturgeschichte von Schlagwerkzeug, die Lederszene, vorurteilsbehaftete Steuerberater und wilde Orgien bei DSA.

Inhaltswarnung: Wir sprechen über Kolonialismus, Sklaverei, Folter und Gewalt im schulischen Kontext, als historische Vorbilder von BDSM Praktik und Ästhetik. Außerdem geht es um die Abgrenzung von BDSM zu Gewalt, in dem Zusammenhang sprechen wir auch über sexuelle Gewalt. Wir versuchen die traumatisierenden Details zu vermeiden, aber die Themen sind Teil dieser Sendung.

Serina und Jasmin sprechen über ein gewichtiges Thema: Hintern.
Das nehmen sie zum Anlass um über Vorlieben, Körperbilder und wie wir diese zum Ausdruck bringen zu reden. Dabei geht es auch um Komplimente und Catcalling.
Schönheitsideale und Popkultur werden genauso besprochen, wie die Umsetzung von Vorlieben im Rollenspiel.
Im BDSM Teil geht es natürlich um Spanking.

Serina und Jasmin reden zum Anlass des Black History Month über Cyberpunk. Dabei kapern sie ihre eigene Sendung und reden neben dem Genre Cyberpunk und dem Designer Mike Pondsmith auch über zahlreiche reale Missstände in unserer Gesellschaft im allgemeinen aber auch der Spielindustrie und der Nerd- , Queer- und BDSM-Szene.
Ihr erfahrt dabei wie Cyborg die beiden sind, wie Punk ein Betriebsrat ist, welche schwarzen Designer*innen sie gerade feiern und was sie von Cyberpunk 2077 halten. Außerdem gibt es Kritik an Crunch, Diversity Hires und dem Begriff "Sklav*in" im BDSM.

Inhaltswarnung: Wir sprechen über Rassismus und Missstände in der Spieleindustrie, für beides nennen wir Beispiele. Außerdem streifen wir die Kolonialgeschichte und im Rahmen von Cyberpunk 2077 Transfeindlichkeit.

Diesen Sonntag sprechen Serina und Jasmin über eine gemeinsame Lieblingsserie "Buffy: Im Bann der Dämonen". Dabei geht es darum wie die Serie sie und ihre Freundschaften geprägt hat, die Kinkinhalte der Serie, Joss Whedon und problematische Beziehungen in Buffy, Bury your Gays und queeres erwachen.
Nebenbei gibt es Rollenspieltipps für das Buffy Gefühl an eurem Spieltisch.

Inhaltswarnung: Wir reden von Minute 47 bis Minute 57 über häusliche und sexuelle Gewalt. Außerdem sprechen wir über das Trope „Bury your gays“, Minute 1:00 bis 1:15, also über den Tod von queeren Charakteren.

Jasmin und Serina sprechen über das große Thema Adaption. Es geht darum wie man aus anderen Medien ins Rollenspiel adaptieren kann und worauf es sich lohnt zu achten. Dabei sprechen wir über Beispiele, Hindernisse und Vorgehensweisen.
Bis zur Stundenmarke geht es hauptsächlich um Rollenspiel, danach schwenken wir zu Sex und BDSM und wie man Fantasien in die Praxis umsetzen kann.

Serina und Jasmin sind bi und reden darüber was das für sie bedeutet, wie man diese Identität im Spiel umsetzen kann und wer sich alles unter dem Bi-Umbrella versammelt. Es geht außerdem auch um Asexualität und das Split-Attraction-Model, Repräsentation in den Medien und die Kinsey Skala.

Jasmin und Serina schließen das erste Jahr ihres Podcast ab und fragen sich passend dazu "Was haben wir gelernt?" dabei erfahrt ihr unsere eigene Analyse unseres Podcast, zu welchen Folgen wir noch etwas zu sagen haben und was die Statistiken sagen. Neben solchen Making-Of Aspekten gibt es auch einiges aus unserem Leben zu erzählen. Etwa über Katzen, Hypnose und den Mangel an Tanz.
So erfahrt ihr was wir über das Ace Spektrum gelernt haben, wie sich das Arbeit in der Rollenspielszene auf unser Hobby auswirkt und was Serinas neuer Job außerhalb der Szene für einen Unterschied macht.

Wir nehmen in dieser Folge am von Greifenklaue organisierten RPG-Podwichteln teil und sprechen über zwei Themen, die uns von anderen Podcasts zugelost wurden.
Von "Per Anhalter durch die Phantastik" haben wir "Würfelorgie vs. Spiel’s aus, du Sau! Soziale Skills der Charaktere im RPG" bekommen und sprechen darüber wann es sich lohnt zu würfeln und wann auszuspielen. Außerdem sprechen wir über Kompromisse zwischen den extremen und Gruppendynamiken.
Von "Greifenklaue" gab es „Fanzines, Onesheets und anderes Selbstgemachtes. Machen, finden, nutzen.“ und wir sprechen dabei über den "Aventurischen Boten" und die "Schlagzeilen", Zeitschriften deren Wurzeln in Fanzines liegen und das Zusammenspiel zwischen Verlagen und Fanszene. Natürlich besprechen wir auch Zines als Medium und bringen Anekdoten aus unserer Zeit als Redakteurinnen des Boten.

Serina und Jasmin sprechen darüber wie sich Spiel echt anfühlen kann und was "echt" eigentlich heißt. Dabei geht es um die Immersion sowohl in Rollenspiele als auch BDSM Sessions und Medien.
Sie streifen die Themenbereiche Regelwerke, Wrestling, Spielumgebung, Headspaces, Hypnose und gemeinsame Ziele.

Serina und Jasmin sprechen über das Spiel in der Öffentlichkeit und führen dabei eine Diskussion die es in der BDSM- und Queerszene häufiger gibt öffentlich. Dabei geht es um Let's Plays, den Effekt von Publikum, Repräsentation und Respektabilität, Nuancen, Consent und Kleinkunst. Dabei erfahrt ihr natürlich auch was die beiden selbst von öffentlichem Spielen halten und was sie schon gemacht haben.

Inhaltswarnung: Beispiele von Transfeindlichkeit und grenzüberschreitendem Spiel in der Öffentlichkeit. Diskussion von Diskriminierung und TERF Talking Points mit Beispielen. Erwähnung von häuslicher Gewalt.